Köhlers Dienst für Deutschland sei auch „eine Verpflichtung, dieses Land in seinem Sinne zu bewahren und als höchst lebenswerten Ort auch den zukünftigen Generationen zu erhalten“, betonte Steinmeier. Köhler war am 1. Februar im Alter von 81 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit im Kreise seiner Familie in Berlin gestorben. Er war von 2004 bis 2010 der neunte Bundespräsident.
Köhler habe schnell die Herzen der Deutschen gewonnen, „durch sein einladendes Lachen, durch seinen Optimismus, durch sein beherztes und unbefangenes Zugehen auf alle, die ihm begegneten“, sagte Steinmeier. Er sei ein Familienmensch gewesen und habe „in aller Welt Freunde und Partner gesucht und gefunden“. Besonders hob er Köhlers Engagement für Afrika hervor.
Köhler seien das christliche Erbe Europas und das Gebot der Nächstenliebe wichtig gewesen, betonte Steinmeier. In seiner Amtszeit habe er gezeigt, „dass ethische Maximen und praktische Politik zusammengehören und, wie er belegt hat, auch zusammenpassen“. Köhler sei vom christlichen Glauben geprägt gewesen, ohne ihn demonstrativ vor sich herzutragen: „Aber immer wieder konnte man spüren, dass hier die Kraftquelle seines Lebens und seines Engagements lag.“
Der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Wolfgang Huber, erinnerte in seiner Predigt daran, dass der Protestant Köhler sich auch für die Ökumene eingesetzt und Brücken gebaut habe. Er habe vor allem in Erinnerung gerufen, „dass wir als Menschheit zusammenstehen müssen, in Europa, in Afrika, als Weltgemeinschaft“, sagte Huber. Köhlers Haltung bleibe gerade heute „ein besonderes politisches Verdienst und eine unvergessliche Mahnung.“
Der ehemalige Bundesfinanzminister Theo Waigel (CSU), der Anfang der 1990er Jahre Chef des damaligen Staatssekretärs Köhler war, erzählte von seinem letzten Gespräch, das die beiden im Januar geführt hätten. „Wir stehen vor der größten Katastrophe, größten Krise seit 1948, und sind darauf nicht vorbereitet“, zitierte Waigel Köhler. „Wo immer er während und nach seiner aktiven Zeit tätig war, hat er Ehre für Deutschland eingelegt.“
Der frühere österreichische Bundespräsident Heinz Fischer, der zur gleichen Zeit im Amt war wie Köhler, würdigte den Verstorbenen als angesehenen Europäer, Staatsmann und liebenswürdigen Menschen: „Er war ein Vorbild in sehr vielen Bereichen in vieler Hinsicht.“
Der frühere kenianische Präsident Uhuru Kenyatta sagte, Köhler habe für eine Zukunft gewirkt, in der die Nationen zusammenarbeiteten, um die globalen Probleme zu lösen. Er habe sich unermüdlich für die nachhaltige Entwicklung Afrikas eingesetzt. Sein Vermächtnis wirke weiter.
Köhler war als Bundespräsident nur gut ein Jahr nach seiner Wiederwahl für eine zweite Amtszeit zurückgetreten. Vorausgegangen war eine kritische Debatte über Äußerungen zum damaligen Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr.
Zu Köhlers großen Themen gehörten die internationale Zusammenarbeit und globale Gerechtigkeit. Vor seiner Amtszeit als Bundespräsident war er unter anderem Chef des Internationalen Währungsfonds, Präsident der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung sowie Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands.
Alexander Riedel (KNA)
]]>Der Gottesdienst war Höhepunkt eines Wallfahrtswochenendes von rund 30.000 Soldaten, Polizisten und anderen Sicherheitskräften aus rund 100 Ländern. Anlass ist das katholische Heilige Jahr 2025 in Rom, das Pilger aus aller Welt anzieht. Während Franziskus sitzend an der Veranstaltung teilnahm, wurde die Messe von Kardinal Robert Prevost zelebriert, dem Leiter der vatikanischen Bischofsbehörde.
In seiner Predigt dankte der Papst den Männern und Frauen für ihren mitunter riskanten Einsatz. Ihr Eintreten für das Recht und die Schwächsten sei allen eine Lehre: „Es zeigt uns, dass Gerechtigkeit, Aufrichtigkeit und Zivilcourage auch heute notwendige Werte sind. Es lehrt uns, dass wir eine menschlichere, gerechtere und geschwisterlichere Welt schaffen können – trotz der entgegengesetzten Kräfte des Bösen.“
Zugleich mahnte er die Militärseelsorger: „Sie sind nicht dazu da, abartige Kriegshandlungen abzusegnen – wie es in der Geschichte leider bisweilen geschehen ist.“ Vielmehr sollten sie eine moralische und geistliche Unterstützung sein, damit Militär und Sicherheitsdienste ihre Aufgaben im Lichte des Evangeliums und im Dienst des Guten erfüllen könnten.
Am Ende des Gottesdienstes erinnerte Franziskus in einer kurzen Ansprache an die kirchliche Friedenslehre. Wie das Völkerrecht sei diese eine Richtlinie für Politik und Militär. Der Papst bat überdies erneut um tätigen Einsatz für Frieden in der Ukraine, in Palästina, Israel, Myanmar, Sudan und Kongo.
Mit rund 300 Bundeswehrsoldaten, vor allem aus Nato-Standorten in Italien, nahm auch der deutsche Militärbischof Franz-Josef Overbeck an der Heilig-Jahr-Wallfahrt teil. Es sei eine gute Gelegenheit, die Friedensbotschaft der Kirchen in den auch mit Gewalt verbundenen Dienst der Sicherheitskräfte hineinzutragen, sagte er am Wochenende dem Portal Vatican News.
Der Krieg in der Ukraine und die brutale Gewalt dort beschäftigten die Soldaten sehr, sagte Overbeck. Auch die Ereignisse in Nahost sowie die „jüngsten, nicht immer leicht zu dechiffrierenden Signale aus den USA“ machten den Bundeswehrangehörigen Sorgen.
Roland Juchem (KNA)
]]>Der 41-jährige Familienvater war dabei ebenso getötet worden wie ein zweijähriger Junge. Der Tatverdächtige, ein ausreisepflichtiger Afghane, wurde festgenommen und auf Anordnung einer Richterin in einer Psychiatrie untergebracht.
Jung sagte in der Stiftskirche, der 41-Jährige habe darauf vertraut, „dass sein Einsatz nicht sinnlos ist, sondern Leben rettet“. Damit sei er „ein Licht in der Finsternis, das noch weit über sein Lebensopfer hinaus leuchtet. Wir trauern umso mehr über einen solchen Menschen und seinen grenzenlosen Mut.“
Der Gottesdienst wurde von mehreren TV-Sendern live übertragen. Etliche Bürger Aschaffenburgs verfolgten die Feier auf einer Videoleinwand auf dem Stiftsplatz.
Der Bischof dankte in seiner Predigt außerdem „denjenigen, die in diesen Tagen ein Zeichen des Mitgefühls und der Solidarität gesetzt haben, um deutlich zu machen, dass wir uns nicht vom Hass überwinden lassen und jeder Form von Gewalt absagen“.
Jung verwies auf den Einsatz von Rettungskräften, Polizisten, Ärzten, Notfallseelsorgern und sonstigen Helfern sowie auf „das Zusammenstehen der Bevölkerung hier in Aschaffenburg„. Es sei jetzt „nötiger denn je, gemeinsam durch diese dunklen Stunden zu gehen“.
Der evangelische bayerische Landesbischof Christian Kopp fügte hinzu, er könne immer noch nicht begreifen, wie ein Erwachsener eine Kindergartengruppe habe angreifen können. Diese abgründige Tat löse „ein dunkles Meer von Gefühlen“ aus. Mit Blick auf den „Mann, der dazwischengegangen ist“, ergänzte Kopp: „Wir brauchen solche Vorbilder im Einsatz für andere, aber wir brauchen sie lebendig.“
An dem Gottesdienst nahmen mehrere Spitzenpolitiker teil, darunter Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Beide hatten zuvor im Park Schöntal am Tatort jeweils einen Kranz niedergelegt.
KNA
]]>Bei der traditionellen Feier mit dem designierten Kölner Dreigestirn rief Dom- und Stadtdechant Robert Kleine dazu auf, gesellschaftliche Vielfalt anzunehmen. „Gott hat jede und jeden einzigartig geschaffen.“ Das bedeute, dass in Gesellschaft und Kirche niemand wegen seines Geschlechts, seiner Religion, sexuellen Orientierung oder anderer Merkmale ausgegrenzt werden dürfe, betonte der Priester. Die Repräsentanten des Kölner Karnevals, das Dreigestirn, stellt in diesem Jahr zum ersten Mal der queere Karnevalsverein „StattGarde Colonia Ahoj“.
Kleine verknüpfte in der Predigt das diesjährige Motto „FasteLOVEnd – wenn Dräum widder blöhe“ (wenn Träume wieder blühen) mit einer biblischen Vision eines friedlichen Miteinanders: „Wenn nicht jetzt, wann dann, braucht es Menschen, die eine Vision vom Miteinander haben?“ Der katholische Geistliche nahm politisch und gesellschaftlich Verantwortliche in die Pflicht, sich Menschlichkeit, Solidarität und Respekt deutlich auf die Fahnen zu schreiben. Außerdem rief er alle Bürger dazu auf, bei den nächsten Wahlen die Stimme gegen Hass und für Solidarität zu nutzen. „Es liegt auch an uns, dass Träume blühen“, sagte Kleine.
Der evangelische Leiter des Gottesdienstes, Stadtsuperintendent Bernhard Seiger, ermutigte zur Zuversicht. „Erlauben wir uns zu träumen“, betonte er. „Das Träumen öffnet uns die Seele und macht sie weit.“ Gerade Christen lebten von der Freude und vom Träumen des Größeren – Karnevalisten von der Freude am Leben und davon, dass man sich das Schöne ausmalen könne.
Der Gottesdienst, in dem auch um den Segen für die laufende Karnevalssession gebeten wurde, fand bereits zum 18. Mal statt. Traditionell ziehen Dutzende uniformierte Fahnenträger mit ihren Standarten in den Dom ein. Eine weitere Tradition fiel kurzfristig aus: Normalerweise zieht zum Schluss der Organist das Register „Loss jonn“. Dann öffnet sich unter der Orgel eine Klappe, zm Vorschein kommt eine Figur mit Narrenkappe, und es erklingt das Lied „Mer losse d’r Dom en Kölle“ (Wir lassen den Dom in Köln). Doch die Klappe klemmte diesmal, das Lied ertönte nicht. Vom Schunkeln zum Schluss hielt das die Gottesdienstbesucher aber nicht ab.
KNA
]]>(Foto von links nach rechts: Ministrantin Zoé, Kinder-Reporter Sarah und Tobias, Pfarrer Herbert Gugler in der Sakristei der Stadtpfarrkirche in Aichach)
Wenn Sie noch mehr zum Thema Ministranten erfahren wollen: Unsere Kollegen von katholisch1.tv haben ein schönes Interview mit Benjamin Nägele geführt. Er ist seit 25 Jahren Ministrant und seit 15 Jahren Oberministrant in Ottobeuren.
]]>Kinder seien ein Geschenk, denn die Jugend erneuere beständig die Energie und den Enthusiasmus der Menschen in Osttimor. „Wenn wir den Kleinen Raum geben, sie aufnehmen, uns um sie kümmern und auch uns selbst vor Gott und voreinander klein machen, sind das genau die Haltungen, die uns für das Wirken des Herrn öffnen“, sagte Franziskus in der Esplanade von Taci Tolu. Mehr als 97 Prozent der Osttimoresen sind katholisch. Fast die Hälfte der rund 1,4 Millionen Bürger ist jünger als 15 Jahre.
Ein neugeborenes Kind erfülle selbst das härteste Herz mit Wärme und Zärtlichkeit, gebe Mut, Hoffnung und den Glauben an die Möglichkeit eines besseren Lebens, betonte der Papst. In Christus sei Gott selbst Mensch geworden, „ein Kind, um uns nahe zu sein und um uns zu retten“. Diese Liebe Gottes solle zum Vorbild werden, „damit sie unsere Wunden heilen, uns bei Uneinigkeit wieder vereinen und unser Leben wieder in Ordnung bringen kann“. Die auf Spanisch gehaltene Predigt des Papstes wurde von einem Sprecher in der Landessprache Tetum vorgetragen.
In einer frei improvisierten, mehrfach von Jubel unterbrochenen Rede nach dem Gottesdienst verglich er dann die Bedrohung einheimischer Traditionen durch Kulturimperialismus aus anderen Ländern mit der Gefahr durch menschenfressende Krokodile. „Nehmt euch vor den Krokodilen in Acht, die eure Kultur und Geschichte verändern wollen. Bleibt euch selbst treu. Nähert euch ihnen nicht, sie beißen sehr!“, warnte Franziskus. Zuvor hatte er berichtet, dass er von den Krokodilangriffen auf Menschen an den Stränden Osttimors gehört habe. Diese haben laut Medienberichten rapide zugenommen, nachdem Leistenkrokodile aus dem benachbarten Australien übers Meer nach Osttimor gekommen sind und sich dort vermehrt haben.
Am Morgen hatte das Kirchenoberhaupt katholische Bischöfe und Priester, Ordensleute und Katecheten bei einem Treffen in der Kathedrale von Dili ermahnt, sich nicht wie Chefs aufzuführen. In dem zu 97 Prozent von Katholiken bewohnten Land appellierte er: „Der Priester ist ein Segenswerkzeug. Er darf seine Rolle niemals ausnutzen, er muss immer segnen, trösten, ein Diener des Mitgefühls und ein Zeichen der Barmherzigkeit Gottes sein.“ Die Geistlichen warnte er vor den Versuchungen von Arroganz und Macht und rief dazu auf, das Amt nicht als soziales Prestige, sondern als Dienst zu betrachten.
Aufgaben der Geistlichen seien, das Evangelium zu verkünden, den Armen zu dienen und sich für Gerechtigkeit und gegen Korruption einzusetzen. Korruption könne auch in katholische Gemeinschaften und Kirchengemeinden eindringen.
Menschen in Kirchenämtern haben in Osttimor eine besonders respektierte Stellung in der Gesellschaft. Die katholische Kirche unterstützte Ende des 20. Jahrhunderts den Unabhängigkeitskampf des Landes gegen Indonesien und ist Teil der nationalen Identität.
Am heutigen Mittwoch um kurz vor 15.00 Uhr (Ortszeit) ist Papst Franziskus auf dem Internationalen Flughafen Changi in Singapur gelandet. Der Stadtstaat ist die letzte Station seiner Asien-Pazifik-Reise.
Heute Abend steht eine Begegnung mit Mitgliedern des Jesuitenordens im Exerzitienzentrum „Heiliger Franz Xaver“ in Singapur auf dem Programm. Morgen trifft das Kirchenoberhaupt Staatspräsident Tharman Shanmugaratnam, Premierminister Lawrence Wong sowie Vertreter der Zivilgesellschaft und des Diplomatischen Korps. Am Nachmittag (Ortszeit) feiert er im Nationalstadion SportsHub die Heilige Messe.
Nach einem Besuch im Sankt-Theresa-Heim und am Katholischen Junior-College, wo Franziskus eine Ansprache hält, fliegt er am Freitag zurück nach Rom. Bei seiner längsten Auslandsreise legt er 32.784 Flugkilometer zurück.
KNA
]]>Am Morgen hatte das katholische Kirchenoberhaupt vor der größten Moschee Südostasiens für mehr interreligiöse Zusammenarbeit geworben, um Intoleranz und Extremismus entgegenzutreten. Dabei unterzeichnete er gemeinsam mit Großimam Nasaruddin Umar die „Erklärung von Istiqlal“ gegen Gewalt und Umweltzerstörung.
Kriege und Konflikte würden leider in vielen Fällen durch eine Instrumentalisierung von Religion genährt, heißt es darin. Auch die weltweite Umweltkrise sei zu einem Hindernis für das Zusammenleben der Völker geworden. Religion müsse vor diesem Hintergrund die Würde jedes Menschen fördern und schützen. „Da es eine einzige globale Menschheitsfamilie gibt, sollte der interreligiöse Dialog als wirksames Instrument zur Lösung lokaler, regionaler und internationaler Konflikte anerkannt werden“, so die Erklärung. Unterstützt wird der von Papst und Großimam unterzeichnete Aufruf auch von Buddhisten, Hindus, Protestanten sowie Vertretern des Konfuzianismus.
Als „vielsagendes Zeichen“ lobte der Papst überdies einen „Tunnel der Freundschaft“, der die Istiqlal-Moschee und die auf der anderen Straßenseite gelegene katholische Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale in Jakarta verbindet. Der unterirdische Durchgang, den der auf einen Rollstuhl angewiesene 87-Jährige unter Verweis auf Sicherheitsgründe nicht selbst besuchte, ermögliche Begegnung und Dialog.
Der Papst hält sich seit Dienstag in Indonesien auf. Die Messe im Nationalstadion war der letzte offizielle Programmpunkt in dem Vielvölkerstaat. Am heutigen Freitag (Ortszeit) bricht Franziskus nach Papua-Neuguinea auf. Später folgen noch Osttimor und Singapur als weitere Stationen der längsten Reise seiner Amtszeit. Am 13. September wird er wieder in Rom erwartet.
KNA
]]>„Das Nationalkomitee freut sich über das große Interesse und den guten technischen Fortschritt“, sagte De Kerpel weiter. Vergeben wurden die Tickets über die Website Ticketmaster. Über diese werden sonst weltweit Eintrittskarten für Konzerte von Stars wie Ed Sheeran oder Taylor Swift verkauft.
Allen, die sich vergeblich um den Besuch der Messe bemüht haben, macht die Belgische Bischofskonferenz aber noch Hoffnung: Die Organisatoren würden alles tun, um Menschen weitere Plätze anzubieten, erklärte Sprecher Tommy Scholtes laut einem Bericht der „The Brussels Times“.
Priester und Diakone können sich per E-Mail anmelden. Plätze gibt es ebenfalls noch für Gruppen sowie Jugendliche und junge Erwachsene, die am Festival Hope Happening teilnehmen. Es wird parallel zum Papstbesuch veranstaltet.
Ab dem 26. September besucht Franziskus zunächst Luxemburg und anschließend Belgien. Beide Länder waren bis Ende des 20. Jahrhunderts mit einem Katholikenanteil von mehr als 70 Prozent stark katholisch geprägt.
Höhepunkte und eigentlicher Anlass der Reise sind zwei Reden des Papstes in der flämischen katholischen Universität von Löwen (Leuven) sowie in der französischsprachigen katholischen Universität von Louvain-La-Neuve.
KNA
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