https://www.katholische-sonntagszeitung.de/Durch das Erdbeben obdachlos gewordene Syrer wärmen sich in in der Küstenstadt Dschabla im Februar 2023 an einem Feuer. (Foto: Imago/Itar-Tass)
Die Nothilfe für die vom Erdbeben betroffenen Menschen in Syrien steht laut Hilfsorganisationen immer wieder vor größeren Problemen. Durch von türkischer Seite gesperrte Grenzübergänge sei es kaum möglich, die Menschen in den Katastrophengebieten im Norden des Landes zu erreichen, hieß es. Zudem steht das Land seit Ausbruch des Bürgerkriegs vor fast 12 Jahren unter internationalen Sanktionen.