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Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel

In seiner Heimatstadt Buenos Aires in Argentinien sei er häufig Metro gefahren. Es sei eine Möglichkeit, unter Menschen zu sein, ihre Wärme und ihre Sorgen zu spüren, sagte der 87-Jährige. Heute sei dies eine der Gewohnheiten, die er am meisten vermisse.
In Anbetracht der Klimakrise müssen laut Franziskus alle Menschen ihren Lebensstil ändern. Die Regierungen täten zu wenig für den Umweltschutz. "Die ganze Gesellschaft sollte einen gesunden Druck ausüben, denn es liegt an jeder Familie, daran zu denken, dass die Zukunft ihrer Söhne und Töchter auf dem Spiel steht", mahnt der Papst.
KNA