46. Auslandsreise
Papst Franziskus in Richtung Luxemburg und Belgien aufgebrochen

Papst Franziskus ist am Donnerstagmorgen zu seiner 46. Auslandsreise nach Luxemburg und Belgien aufgebrochen. Seine Maschine hob kurz nach 8 Uhr vom römischen Flughafen Fiumicino ab. Gegen 10 Uhr wird das katholische Kirchenoberhaupt in Luxemburg erwartet, wo er von Großherzog Henri und Premierminister Luc Frieden empfangen wird.
Hauptanlass der bis Sonntag dauernden Reise ist das 600-jährige Bestehen der Katholischen Universität Löwen. Für Donnerstagnachmittag steht eine Begegnung mit Gläubigen in der Luxemburger Kathedrale auf dem Programm. Zuvor ist eine Fahrt im Papamobil durch die Innenstadt geplant.
In Belgien sind Besuche bei König Philippe und Premierminister Alexander De Croo vorgesehen. Zudem spricht der Papst mit Dozenten der flämischen „Katholieke Universiteit Leuven“ und mit Studenten der französischsprachigen „Universite Catholique“ in Louvain-la-Neuve. Am Sonntagvormittag feiert Franziskus eine Abschlussmesse im Brüsseler König-Baudouin-Stadion.
KNA